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Das Jahr 1980

Der Osnabrücker Achter qualifiziert sich für Olympia

Die junge Mannschaft von Trainer Ralf Holtmeyer (heutzutage Ehrenmitglied des Osnabrücker Ruder-Vereins) übertreffen in dieser Saison alle Erwartungen.  Mit einer Sensation beginnt die Saison auf der Mannheimer Regatta, wo der Sieg des Vereinsachter über Russland, Tschechien und den sogenannten "Deutschland Achter" durch die ganze Presse ging. Bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg gewinnt der ORV den Vierer ohne Steuermann (Möllenkamp, Wöstmann, Hardinghaus, Tiemann) und die Vizemeisterschaft im Vierer mit Steuermann (Kollmann, Derkes, Schütte, Möllmann, Stm Bremer). Auf der Internationalen Luzerner Rotsee-Regatta mit Teilnehmern aus über 30 Nationen geht es dann um die Bildung der Olympiamannschaft für die Spiele in Moskau. Mit seinem fünftem Platz im Endlauf schafft der Osnabrücker Achter die Qualifikation für die Olympischen Spiele. Noch heute ist die Endlaufzeit des Achters mit 05:43:42 auf 2000m bestehender Clubrekord, da sie noch von keinem nachfolgendem Vereinsachter des ORV erreicht wurde. Hierzu gibt es ein Schreiben von Ferdinand Hardinghaus das hier geöffnet werden kann.

Der Olympia Boykott verhinderte dann die Teilnahme in Moskau. Mehrere Starts in den USA brachten Erfolge in New York, Boston und Philadelphia.

Der Osnabrücker Achter von 1980, die Rgm.Osnabrücker RV / TUS Bramsche RA  Titelseite im "Rudersport" im Jahr 1981
   

Bild links: v.L.n.r. Martin Möllmann (Bramsche) Andreas Schütte, Ferdinand Hardinghaus, Thomas Möllemkamp, Axel Wöstmann, Ralf Kollmann, Brunon Derkes, Hans-Günther Tiemann, Stm. Thorsten Bremer

 

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